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Ladeinfrastruktur

Viele Unternehmen fragen sich, ob sich eine eigene Ladeinfrastruktur wirtschaftlich lohnt. Die kurze Antwort: Ja – wenn sie richtig geplant wird. Denn mit optimierten Ladezeiten, Fördermitteln und intelligentem Lastmanagement können Betriebskosten deutlich gesenkt werden

Ihr Unternehmen könnte besonders profitieren, wenn:

Sie Energiekosten senken und Fördermittel nutzen möchten
Sie Ladepunkte für Mitarbeiter oder Kunden bereitstellen möchten
Sie Dienstfahrzeuge oder einen Fuhrpark betreiben
Sie sich auf zukünftige gesetzliche Anforderungen vorbereiten wollen
Sie sich gegen steigende Strompreise absichern möchten
Wenn einer oder mehrere dieser Punkte auf Sie zutreffen, sollten Sie über eine maßgeschneiderte Lösung nachdenken.

Bidirektionales Laden

Endlich unabhängig werden vom Energieversorger: Davon träumen viele Menschen. Wer eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach hat, hat den ersten Schritt schon getan. Aber mehr als 40 Prozent vom Eigenbedarf lassen sich mit der Sonne kaum decken, zu sehr schwanken Wetter und eigener Stromverbrauch von Tag zu Tag.

Erhöhen lässt sich dieser Anteil mit einem eigenen Stromspeicher. Weshalb auch die Nachfrage nach Großbatterien zunimmt. Günstig sind sie allerdings nicht: Pro Kilowattstunde Speicherplatz muss man derzeit zwischen 750 und 1200 Euro einplanen. Grundsätzlich gilt: je höher die Kapazität, desto günstiger der Durchschnittspreis pro kWh.

Aber warum einen Stromspeicher kaufen, wenn das eigene Elektroauto auch eine Batterie hat? Das E-Auto könnte tagsüber überschüssigen Strom, etwa aus der Photovoltaik-Anlage speichern und bei Bedarf wieder zurückgeben – an ein elektrisches Gerät, ins Haus- oder Stromnetz.